2023

2023

Chronologie der Ereignisse

Volles Haus: Begegnungen zwischen langjährigen und neuen QueerAltern-Mitgliedern.

8. Januar: queerAltern-Neujahrsapéro im «Kweer»

Im neuen Jahr sind grössere öffentliche Zusammenkünfte wieder möglich, und da das Jahresende-Dinner 2022 wegen Corona nicht stattfinden konnte, lädt der Verein zu einem Sonntagnachmittag-Apéro ein – und trifft damit ins Schwarze. Rund 90 queerAlternde finden sich ein im «Kweer», dem ehemaligen Traditionslokal «Barfüsser». Sie freuen sich, dass sie sich wieder ohne Maske und Abstandhalten begegnen können. Ziel des Apéros ist es, neue Mitglieder mit bisherigen Mitgliedern zu verknüpfen.

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Erinnerungen an «Hilde»: Barbara Bosshard mit Dieter Bornemann.

28. Januar: queerSalon mit Dieter Bornemann

Dieter Bornemann ist ein grosser Fan der deutschen Schauspielerin, Chansonsängerin und Autorin Hildegard Knef. Als Fan gelang es ihm, sich mit ihr zu befreunden. So erzählt er Moderatorin Barbara Bosshard über seine vielen Begegnungen mit der Knef, aber auch mit andern Prominenten des deutschen Showbusinesses, die er als Journalist interviewte.

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Februar: Neue queerAltern-Interessengruppen

Am Workshop «Zugehörigkeit – sich stärkend vernetzen» vom 5. November 2022 gab es zahlreiche Ideen für die Bildung neuer queerAltern-Interessengruppen. Diese werden nun nach und nach von verschiedenen Mitgliedern realisiert. So bilden sich eine Jassgruppe, eine Filmgruppe und eine Literaturgruppe. Während die Jassgruppe offen ist für alle, sind die Film- und Literaturgruppe geschlossen und nehmen nur auf Anfrage neue Mitglieder auf. 

Organisieren und präsentieren die Generationengespräche: Barbara Bosshard von queerAltern und Joh von Felten von Milchjugend.

19. Februar: Generationengespräch zwischen Jung und Alt

Non-Binarität ist das Thema der zweiten Auflage der Begegnungen zwischen Jung und Alt bzw. zwischen Mitgliedern von Milchjugend und von queerAltern. Mehrere junge und ältere non-binäre Personen geben den zahlreichen Anwesenden Auskunft, was es bedeutet, zwischen den Geschlechtern zu stehen. Bei Kaffee und Kuchen klingt der Sonntagnachmittag im Quartierraum Viadukt in Zürich aus.

«Erzählraum nach der Erzählcafé-Methode»: Liliana Schmid und Werner Baumann.

21. Februar / 18. April / 11. Juni / 25. August / 26. Oktober / 12. Dezember: queerAltern-Erzählcafé mit Liliana und Werner

Das Erzählcafé heisst nun «Erzählraum nach der Erzählcafé-Methode». Im Jahr 2023 moderieren die queerAltern-Mitglieder Liliana Schmid und Werner Baumann insgesamt sechs solcher Veranstaltungen. Es nehmen jeweils zwischen fünf bis zwölf queerAlternde daran teil.

 

 

Schwamendinger Operndirektor: Bernhard Vogelsanger.

23. Februar: Führung durch die Ausstellung «Alles nur Theater? Von Papierpuppen, Marionettenbühnen und Wohnzimmeropern»

Im Mittelpunkt dieser Ausstellung im Museum Haus Appenzell in Zürich steht das grossartige Werk von Bernhard Vogelsanger (1920–1995), Leiter seines Mini-Opernhauses in Zürich-Schwamendingen. Durch die Ausstellung führt Kuratorin Annina Tschanz. Gegen zwanzig queerAlternde samt Freund:innen bewundern die ausgestellten Mini-Theaterkulissen und -Figuren – ebenso die Marionettenbühne einer Appenzeller Familie des 19. Jahrhunderts oder Spielzeug-Theaterbühnen, die einst in Serie hergestellt wurden.

Mehr Informationen über die Ausstellung / Artikel in Schwulengeschichte

Queere Menschen und Architektur: Mehr zu diesem Thema wollen die ETH-Studenten von Barbara Bosshard wissen (am Tisch, r.).

Ende Februar: queerAltern an der ETH Hönggerberg

queerAltern-Präsidentin Barbara Bosshard referiert vor rund 30 Studierenden an der ETH Hönggerberg über unseren Verein und über «Espenhof – Wir leben Vielfalt!». Eingeladen wurde Barbara von der renommierten spanischen Architektin, Professorin Anna Puigjaner aus Barcelona, die in Zürich den Studienlehrgang «Architecture and Care» leitet.

Wer wagt, gewinnt: Jenny Schäubli (r.) mit Barbara Bosshard live in der Gleis-Bar.

1. April: queerSalon mit Jenny Schäubli

«Sich wagen» ist seit Jahrzehnten Lebensherausforderung von Innenarchitektin und queerAltern-Mitglied Jenny Schäubli. Beruflich hat sie viel gewagt und erreicht, auch einiges verloren. Als trans Frau ist sie ihren Weg zur sichtbar gelebten Identität konsequent vorangeschritten. Durch das «Sich-Wagen» hat sich Jenny ungeahnte Räume eröffnet, und so nennt sie ihre neue Firma «Rüüm». Ein spannendes Gespräch zwischen Jenny und Moderatorin Barbara Bosshard.

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Stellt die Aktivitäten des Ressorts Immobilien vor: Salome Zimmermann wird in den queerAltern-Vorstand gewählt.

4. April: 8. Generalversammlung von queerAltern

Die GV findet zum zweiten Mal im Theater im Zollhaus statt. Der ehemalige queerAltern-Präsident Vincenzo Paolino übernimmt ebenfalls zum zweiten Mal das Tagespräsidium. Dieses Jahr berichtet jedes einzelne Vorstandsmitglied Aktuelles und Vergangenes aus den entsprechenden Ressorts. Und queerAltern-Mitglieder stellen neue Begegnungsgruppen vor: Bruno Hofer den Lesezirkel, Margrit Lüscher die Kino- und die Jassgruppe. Gast ist Theaterregisseur Ron Rosenberg; er stellt seine Seniorentheatergruppe Senior Lab vor und wirbt für queere Mitglieder für kommende Projekte. Das im Laufe des letzten Jahres kooptierte Vorstandsmitglied Salome Zimmermann wird von der GV bestätigt. Sie hat das Ressort Immobilien übernommen.

Jahresbericht 2022 / Protokoll / Fotogalerie

Diskussionsrunde vor der Helferei: Csongor Kozma, Bruno Bekowies, Barbara Bosshard, Bettina Burkhardt, Priscilla Schwendimann. (v.l.) Foto: Elixabeth Oguiza.

2. Mai: Podiumsgespräch «Regenbogenruhe – eine Grabstätte für queere Menschen in Zürich»

Dieses Podiumsgespräch führt queerAltern zusammen mit dem queeren Filmfestival Pink Apple im Kulturhaus Helferei in Zürich durch. queerAltern wird am Gespräch vertreten von queerAltern-Präsidentin Barbara Bosshard, die das Grabfeld initiierte und Teil der Arbeitsgruppe «Regenbogenruhe» ist. Die Moderation übernimmt Csongor Kozma von der Paulus Akademie. Das Gespräch findet reges Interesse. Die weiteren Beteiligten siehe über Fotogalerie-Link.

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QueerAltern-Ausflügler vor dem Pax Mal, angeführt von Theo Keller (ganz l.).

6. Mai: queerAltern-Ausflug zum Paxmal

queerAltern-Mitglied Theo Keller führt eine Gruppe queerAlternder zum Paxmal auf dem Walenstadtberg. Das beeindruckende Monument des Friedens des Zürcher Künstlers Karl Bickel (1886–1982) gilt als sein Lebenswerk, erschaffen als Dank für die Heilung seiner Tuberkulose im Lungensanatorium Walenstadtberg. Verbunden mit der Besichtigung ist eine kurze Wanderung, ein Picknick sowie eine Paxmal-Führung durch eine Vertretung des Museums Bickel Walenstadt.

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Ein Höhepunkt des Jahres: die Ausstellung #WE ARE PART OF CULTURE in der Schalterhalle der ZKB.

26. Mai bis 16. Juni: Ausstellung #WE ARE PART OF CULTURE

Die von queerAltern-Vorstandsmitglied Salome Zimmermann initiierte und organisierte Ausstellung ist in der Schalterhallte im Hauptsitz der Zürcher Kantontalbank (ZKB) zu sehen. Möglich machte dies queerAltern-Mitglied Markus Sulzer, einer der Sponsoring-Verantwortlichen der ZKB. Die Ausstellung des Stuttgarter Projekts 100% Mensch zeigt eine Fülle von künstlerischen Porträts in Bild und Text von queeren Persönlichkeiten – von der Antike bis heute. Es geht dabei darum, zu vermitteln, welchen grossen Anteil queere Persönlichkeiten an den Fortschritten von Gesellschaft, Politik und Kultur haben. Die Ausstellung wird gut besucht, ebenso die Führungen, die Salome Zimmermann und queerAltern-Vizepräsident Christian Wapp durchführen.

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Auf dem Monte Verità: Werner Baumann (ganz l.) organisierte den Ausflug.

2. und 3. Juni: queerAltern-Ausflug auf die Isole di Brissago und den Monte Verità

Auf dieser zweitägigen Reise ins Lucarnese sind gleich drei Highlights angesagt: Führungen durch den Botanischen Garten auf der Brissago-Hauptinsel, durchs Areal des Monte Verità oberhalb Asconas und in den Elisarion-Pavillon mit dem Rundbild «Klarwelt der Seligen» von Elisàr von Kupffer (1872–1942) auf dem Monte Verità. Das Rundbild erläutert Kunsthistoriker und queerAltern-Mitglied David Streiff, der das Werk vor der Vernichtung rettete und die Restauration organisierte. queerAltern-Mitglied Werner Baumann organisierte den Ausflug. Es nehmen, je nach Führung, zwischen 15 und 20 Personen teil. Kurzberichte siehe Fotogalerien.

Fotogalerien: Brissago-Inseln / Monte Verità / Elisarion

Wie jedes Jahr: queerAlternde am Zurich-Pride-Umzug.

16./17. Juni: queerAltern an der Zurich Pride

Den Stand am Zurich-Pride-Festival teilt sich queerAltern zum ersten Mal mit queerAltern Region Basel. Und zum zweiten Mal zeigt sich queerAltern mit einem Stand, der von queerAltern-Vorstandsmitglied Patrik Attenhofer gestaltet wurde und der mit Brockenhaus-Möbeln zum Verweilen einlädt. Zum Pride-Motto «Lasst uns darüber reden» bestreitet queerAltern einen Talk auf der Community-Bühne, moderiert von queerAltern – unter Mitwirkung von queerAltern-Mitglied Werner Neth und Vertreter:innen von Milchjugend, Regenbogenhaus und Generationenforum. Ein Gruppe queerAlternder marschiert am Samstag am Umzug mit.

Fotogalerien: queerAltern am Festival / queerAltern am Umzug

20. August: Gründung Weiterbildungsteam von queerAltern

Nach mehreren ad-hoc zusammengestellten Teams, die an Weiterbildungen oder Workshops an Fach- und Hochschulen teilnehmen und queerAltern repräsentieren, gründet queerAltern-Präsidentin Barbara Bosshard ein festes Team. Es besteht neben Barbara aus den queerAltern-Mitgliedern Markus Musholt, Tanya Silvester und Tanja Wismer. Dieses Team lässt sich für Weiterbildungen buchen und kann, je nach Bedürfnis, erweitert werden.

Angebote / Team / Bisherige Module

queerAltern-Ausflugtag: Am Arnisee im Kanton Uri.

26. August: queerAltern-Ausflug zum Arnisee

Idylle im Kanton Uri. Von der Bergstation der Seilbahn ab Amsteg-Grund spaziert eine Gruppe queerAlternder zum Aussichtspunkt Vorderarni, danach zum Arnisee. Dort hat die Gruppe die Wahl zwischen einem Picknickplatz am See oder zur Einkehr in zwei Restaurants. Der Rückweg erfolgt mit der Seilbahn nach Intschi. Der Ausflug wurde von queerAltern-Mitglied Theo Keller organisiert.

 

Besinnlicher Ausklang: Die Rosa Saiten spielen auf dem Regenbogen Grabfeld «Somwhere Over the Rainbow». Ganz links im Bild Barbara Bosshard.

7. September: Einweihung Themengrabfeld Regenbogen

Das von queerAltern-Präsidentin Barbara Bosshard initiierte Regenbogengrabfeld auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich ist nun Wirklichkeit. Sie begrüsst die Teilnehmenden der Einweihung in der Friedhofskapelle D und führt durchs Programm. Bruno Bekowies vom Bestattungs- und Friedhofamt erklärt die Modalitäten für eine Bestattung auf dem Grabfeld, und Schriftstellerin Nicole Müller von der Arbeitsgruppe Regenbogen-Ruhe hält eine berührende Rede. Musikalisch wird der feierliche Anlass von den Rosa Saiten begleitet. Zum Ausklang lässt das Streichquartett auf dem Grabfeld «Somwhere Over the Rainbow» erklingen.

Fotogalerie / Modalitäten / Homepage Regenbogen-Ruhe

Gehört auch zum Wissenschaftlichen Beirat von queerAltern: Annette Güldenring.

15./16. September: Transgender-Expertin Annette Güldenring als Gast von queerAltern

Als Transgender-Beraterin und Geschlechterforscherin ist Annette Güldenring eine Kapazität. Für queerAltern tritt sie gleich an zwei Veranstaltungen auf: Am Freitagabend referiert sie in der Paulus-Akademie zum Thema «Zur Gretchenfrage des richtigen Geschlechts». Am Samstagnachmittag empfängt sie queerAltern-Präsidentin Barbara Bosshard zu einem Gespräch im queerSalon in der Kulturbar Das Gleis. Annette Güldenring ist Psychiaterin und Psychotherapeutin, Gründerin und Leiterin Transgenderambulanz Westküstenklinikum im schleswig-holsteinischen Heide sowie Vorsitzende des Wissenschaftlichen Fachbeirates der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von queerAltern. Das Publikum schätzt den Einblick in eine Welt, die viele nicht kennen und die insbesondere von Rechts immer mehr unter Druck steht.

Mehr über Annette Güldenring

Jour fixe: queerAlternde am Frühstücks-Stammtisch jeden Montagmorgen..

30. Oktober: Lancierung des Frühstücks-Stammtisches »Kafi & Gipfeli»

Um etwas Freude in den trüben Herbst zu zaubern und den Start in die neue Woche zu verschönern, lanciert queerAltern-Mitglied Monique Bircher den Frühstücks-Stammtisch im St. Jakob Beck & Kafi Viadukt. Die Idee schlägt ein, und seither treffen sich jeden Montagmorgen um zehn Uhr zehn bis zwanzig queerAlternde zum Frühstückskaffee – zu jeder Jahreszeit.

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Gründungs-Vorstand von queerAlternBern (v.l.): Désirée Aebersold (im erweiterten Vorstand), Maximilien Jung, Daniel Rothacher, Georges Pauchard (Co-Präsident), Anna Siegenthaler (Co-Präsidentin), Hugo Zimmermann, Mariann Schütz, Daniel R. Frey (Co-Präsident),.

31. Oktober: Gründung von queerAltern Bern

queerAltern hat nach der Gründung von queerAltern Region Basel auch bei der Gründung von queerAltern Bern Geburtshilfe geleistet, insbesondere von queerAltern-Präsidentin Barbara Bosshard. Die drei queerAltern-Vereine in Basel, Bern und Zürich agieren unabhängig voneinander, tauschen sich aber regelmässig aus.

Homepage queerAlternBern

Baute im Tschad Strukturen für Aidskranke auf: Hans Ruedi Meier.

3. November 2023: queerSalon mit Hans Ruedi Meier

queerAltern-Präsidentin Barbara Bosshard spricht mit dem katholischen Theologen Hans Ruedi Meier in der Kulturbar Das Gleis in Zürich. 2003 ging er für dreieinhalb Jahre in den Tschad und baute dort Strukturen auf, um sowohl für an Aids Erkrankte adäquate medizinische Unterstützung zu gewährleisten als auch präventiv zu wirken. 2009, auch 2012, sowie diesen Sommer kehrte er an den Ort seines Wirkens zurück, wo er noch immer Freundschaften pflegt. Wie jedes Mal ist der queerSalon ein denkwürdiger Anlass.

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19. November: queerAltern lädt ein zum Kennenlernen der Regenbogenhaus-Bibliothek

Das Team der HAZ-Bibliothek (*) im Regenbogenhaus und queerAltern laden ein zu einem Vorlese-Nachmittag. Leseinteressierte verbringen bei Kaffee und Kuchen einen gemeinsamen Nachmittag – inmitten queerer, aktueller Bücher, die das HAZ-Team vorstellt.

(*) HAZ queer Zürich, ehemals Homosexuelle Arbeitsgruppen Zürich

 

Brachte den Saal zum Tanzen: «Living Jukebox» Tom Kees.

9.Dezember: queerAltern-Jahresend-Dinner

Zum ersten Mal nach der Pandemiekrise lädt queerAltern zu einem Jahresend-Dinner ein. Im grosszügigen Restaurant des Kulturmarktes in Zürich-Wiedikon gibt es ein Flying Dinner, das zwar hervorragend schmeckt, jedoch nicht bei allen gut ankommt. Für eine tolle Stimmung sorgt «Living Jukebox» Tom Kees, der den Saal zum Kochen und Tanzen bringt. Mehrmals bilden sich Polonaises. Eine «Superfête», fanden viele der rund 80 queerAlternden.

Fotogalerien: Teil 1 / Teil 2

14. Dezember: Tavolata Grande im Advent

Die rund 10-köpfige queerAltern-Tavolata-Gruppe kocht an der Tavolata Grande für weitere queerAlternde. Rund 15 Personen geniessen ein gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank in der Gemeinschaftsküche des Regenbogenhauses.

 

Überwältigend: Ausstellung der ZHdK-Projekte im Quartierzentrum Schütze beim Escher-Wyss-Platz.

21. Dezember: Präsentation der Arbeiten fürs ZHdK-Projekt «Designing Queer Ageing»

Zwischen 14. November und 21. Dezember nehmen rund 15 queerAlternde am ZHdK-Lehrmodul «Designing Queer Ageing» teil. 19 Studierende der Fachrichtung Trends & Identity entwickeln während sechs Wochen Projekte zum angesagten Thema. Die queerAlternden stellen sich dabei als Partner:innen zur Verfügung. Es kommt zu vielen bereichernden Begegnungen zwischen Jung und Alt, und es entstehen 11 spannende Projekte, welche die Studierenden am 21. Dezember in einem Raum im Quartierzentrum Schütze vorstellen und ausstellen.

Flyer Einladung Präsentation / Resultat: Die Projekte

Ende Dezember: queerAltern hat 451 Mitglieder (Eintritte: 83 / Austritte: 19)

Mitgliederbetreuung: queerAltern-Vorstandsmitglied Caroline Bisang.