FACTS & FIGURES

Liegenschaften: Jenny Schäubli (links) und Salome Zimmermann

Facts and Figures

Stand Mai 2024

  • Gegründet 2014 mit 58 Mitgliedern
  • heute fast 500 Mitglieder
  • jährlicher Mitgliederbeitrag: Fr. 80.–
  • 7-köpfiger Vorstand
    - Barbara Bosshard (Präsidentin)
    - Christian Wapp (Vize-Präsident, Newsletter)
    - Caroline Bisang (Sekretariat)
    - Roger Dintheer (Caring Community)
    - Jenny Schäubli (Immobilien)
    - Birgit Walther (Finanzen)
    - Salome Zimmermann (Immobilien)
  • Erweiterter Vorstand mit
    - Heidi Petry (Wissenschaftlicher Beirat)
    - Basil Spiess (Architektur)
  • 1’100 Empfänger:innen Newsletter
  • Facebook mit 5'800 Follower:innen
  • rund Fr. 36'000.– Jahresbudget

 

Die queerAltern-Erfolgsgeschichte

«queerAltern» hatte bei seiner Gründung 2014 ein prioritäres Ziel, das innerhalb der 10 Jahre seit Vereinsgründung eingelöst werden konnte. Es ging damals vor allem darum, Wohnraum für queere alte Menschen zu schaffen, damit sie in Würde alt werden können, ohne sich erklären zu müssen und ohne, dass sie sich in ihrem dritten Lebensabschnitt aufgrund ihrer sexuellen Orientierung aus Angst vor Diskriminierung in die Anonymität – ins Closet – zurückziehen, so wie sie dies in jungen Jahren machen mussten.

2018 suchte der Verein den Kontakt zur Stadt Zürich und fand in der Stiftung Alterswohnungen (SAW) und Gesundheitszentren für das Alter (GFA) zwei Kooperationspartner für die Umsetzung seiner Projektidee – selbständiges und betreutes Wohnen in derselben Liegenschaft. In den Jahren davor wurde erfolglos nach einem geeigneten Objekt auf dem privaten Markt gesucht. Der Zeitpunkt, auf die Stadt zuzugehen, war der richtige. Im Zusammenhang mit der «Altersstrategie 2035» passte das von queerAltern angedachte, bestens ins Konzept des Gesundheits- und Umwelt-Departements der Stadt Zürich. So entsteht innerhalb der Neubausiedlung «Espenhof – wir leben Vielfalt!» der schweizweit erste queere Lebensort für ausschliesslich queere alte Menschen – mit 26 Wohnungen (1½- bis 3½-Zimmerwohnungen) sowie drei Pflegewohngruppen für 23 Menschen (bezugsbereit ca. 2026).

Fast gleichzeitig kam es zur Zusammenarbeit mit der Stiftung Renggergut. Die Stiftung schaffte durch die Renovation ihrer beiden Liegenschaften in Wollishofen Wohnraum für Menschen ab 55 Jahren, die sich wünschen, selbstbestimmt und gleichzeitig gemeinschaftlich, sich gegenseitig unterstützend in der zweiten Lebenshälfte zu wohnen. Von den 21 Wohnungen, die im Februar 2024 bezogen werden konnten, wurden auf Initiative der Geschäftsführerin der Stiftung sechs Wohnungen an Mitglieder von queerAltern vermietet. Das Renggergut ist heute ein Ort mit gewollt queerer Sichtbarkeit.

Auch mit der Baugenossenschaft Sunnige Hof ist es auf Initiative deren Präsidentin zu einer Kooperation gekommen. So leben ab 2025 wiederum Vereinsmitglieder eigenständig, aber miteinander an einem Ort der queeren Sichtbarkeit. Im Gegensatz zu Espenhof und Renggergut gibt es im Mattenhof, dem Ort, des neu entstehenden Wohnraums, keine Einschränkungen bezüglich Einkommen, Vermögen und Zürich-Bezug.

Das vierte Wohnprojekt entsteht in Zusammenarbeit mit den Wohnbaugenossenschaften ABZ, maw (mehr als wohnen) und Grubenacker an der Thurgauerstrasse. Hier soll 2032 generationenübergreifender Wohnraum für queere und nicht-queere Menschen entstehen. queerAltern war aktiv im Bewerbungsprozess des Siegerprojektes «Thuricum» beteiligt und in den weiteren Entwicklungsprozessen involviert.

Mehr zu queerem Wohnen im Zusammenhang mit queerAltern ist auf unserer Homepage zu finden.

 

Geschichte und Aktivitäten seit Vereinsgründung im Oktober 2014

Konstituierung und Organisation des Vereins

Mit bescheidenen Mitteln und der notwendigen Infrastruktur (EDV-Programme, Mailadressen etc.) gelang es dem 5-köpfigen Vorstand und aktiven Mitgliedern die Aufgaben in freiwilliger Arbeit gut und effizient zu realisieren. Die wenigen Austritte aus dem Vorstand konnten über die Jahre jeweils rasch und unkompliziert durch engagierte Mitglieder ersetzt werden.

Bedarfsklärung

queerAltern war es von Anfang an ein grosses Anliegen, den Bedarf für Aktivitäten im Dienst einer queer alternden Community sorgfältig zu erfassen und damit eine solide Grundlage für unsere Arbeit zu schaffen. Um quantitative Daten zu erheben, wurde 2012 eine Online-Umfrage und im Rahmen der Pride 2015 eine Fragebogen-Aktion durchgeführt (quantitative Daten). Zusätzlich konnte anfangs Oktober 2014 mit rund 30 Personen aus der Community ein «Fokusgruppen-Dialog» geführt werden, um die Vorhaben auch qualitativ zu erhärten. Die hierbei gewonnenen Ergebnisse begleiteten und begleiten unsere Arbeit.

Kernaufgaben des Vereins

Vier Kernaufgaben haben sich aus der Bedarfsabklärung herauskristallisiert:

  1. Aufbau einer Caring Community queerAltern, eines tragenden Netzes für queere Menschen im Alter, für Vereinsmitglieder und Nicht-Mitglieder.
    In den ersten Tagen der Corona-Pandemie realisierten wir für unsere Mitglieder den Besuchsdienst im Rahmen der vom Bundesrat verordneten «bleibt-zu-Hause-Einschränkungen», die vor allem für Risikogruppen und Menschen über 65 Jahren verordnet wurden. Den Möglichkeiten entsprechend boten wir Einkaufsdienst und Telefongespräche an. Dieser Dienst ist einerseits in Teamwork überführt worden, eine Online-Plattform des Austauschens und Vernetzens ausschliesslich für Mitglieder. Andererseits begleitet eine kleine Gruppe vorübergehend Menschen, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden – z.B. nach einer Operation oder Transition auf dem Weg zur erneuten Selbständigkeit und Selbstfindung.
  2. Umsetzung des Wohn- und Lebensangebots, des queeren Lebensortes
    Einerseits wird aktiv nach queeren Lebensräumen gesucht, in Kooperation mit diversen Bauträgern wie unter Erfolgsgeschichte beschrieben. Andererseits unterstützen und fördern wir aktiv die Belebung von Gemeinschaften in Siedlungen und Quartier.
  3. Durchführung von Damit vernetzen wir einerseits unsere Mitglieder. Wir schaffen Möglichkeiten, dass sie sich zu inhaltlichen Themen treffen können. Auf der anderen Seite präsentieren wir durch unsere Veranstaltungen auch unsere verschiedenartigen Lebensarten nach aussen. Denn unsere Veranstaltungen sind fast ausschliesslich öffentlich. Ein Überblick ist auf unserer Homepage unter Agenda zu finden, inklusive den vergangenen.
  4. Kontaktpflege mittels des queerAltern-Newsletters. In unserem Newsletter (10x pro Jahr) machen wir unsere Mitglieder und Interessierte, die unseren Newsletter ebenfalls abonniert haben, auf unsere Vereinsaktivitäten sowie auf queere kulturelle oder gesellschaftliche Ereignisse der Schweiz und teilweise auch Europas aufmerksam.
    Der Newletter geht an alle unsere Mitglieder (fast 500) sowie an über 600 zusätzliche Abonnent:innen. Zudem haben wir die Möglichkeit, über Mailings und Newsletter kurzfristig auf Aktuelles hinzuweisen. Auf unserer Homepage können im Archiv unsere Newsletter bis ins Jahr 2017 nachgesehen werden.

 

Stand der Projektumsetzungen

Caring Community – Entwicklung und Umsetzung konkreter Care-Praktiken

In den zurückliegenden Vereinsjahren wurde der Fokus auf die Sensibilisierung der queeren Community gelegt – u.a. durch eine intensive Präsenz auf Facebook und in diversen Medien, an queeren Events (u. a. «Zurich Pride») und öffentlichen, durchmischten Veranstaltungen (u.a. Filmprojektionen im Kino Xenix), Lesung mit Ralf König im vormaligen Kosmos-Forum, Konzert mit Irène Schweizer in der Helferei, Orgelkonzert mit Andreas Wildi in der Johanneskirche, Podiumsdiskussionen in Zusammenarbeit mit dem Pink-Apple-Filmfestival, Generationengespräche mit der Milchjugend, Lesung mit Udo Rauchfleisch in der Kweer-Bar oder die diversen queerSalons (Gespräche mit Mitgliedern) in der Kulturbar Das Gleis, Führungen durch Kunstausstellungen. Die Palette ist inzwischen vielfältig und meist niederschwellig.

Anschliessend an die oben aufgeführten Veranstaltungen besteht meist die Möglichkeit, sich bei Apéro oder Nachtessen untereinander auszutauschen. Damit schaffen wir die Möglichkeit des sich Vernetzens. 

Einzig Jahresessen und Generalversammlung sind als reine Mitgliederveranstaltungen gedacht.

Mit den wohlgezielten Veranstaltungen für Vereinsmitglieder und Interessierte wird das Netz durch soziale Anlässe gestärkt. In jüngster Vergangenheit haben vermehrt Mitglieder aus eigenem Bedürfnis und in Eigeninitiative und mit der Unterstützung des Vorstandes so manches angestossen: Wanderungen mit sozialisierendem Charakter, Jass- und Spielgruppe, Lesezirkel oder Kinogruppe, Tavolata, Teamwork, Kaffee und Gipfeli zum Start in die neue Woche etc.

Seit anfangs 2019 wird das Netz der Caring Community fokussiert weiterentwickelt. Caring Community ist für queerAltern ein weitumfassender Oberbegriff für Vernetzungsarbeit. Im Initialworkshop von Januar 2019 und dem Folgeworkshop von November 2022 (Zugehörigkeit – sich stärkend vernetzen) wurden jeweils zusammen mit Mitgliedern und Interessierten konkrete und passende Care-Praktiken entworfen und deren Umsetzung im Alltag gezielt vorangetrieben. Dabei entstanden mehrere Gruppen, die sich im Laufe der vergangenen Jahre weiterentwickelten und in der Folge vertiefende Freundschaften entstanden.

Lebensort queerAltern – rund 20 Projekte mit vertieften Studien

Der Vorstand und die Arbeitsgruppe «Investoren- und Immobiliensuche und -entwicklung» investierte sehr viel Engagement und Energie in die Suche nach geeigneten Entwicklungsgebieten in der Stadt Zürich. Wir suchten nach Objekten und Partner:innen für die Realisierung des Lebensorts queerAltern. In den Vorstand wurden innerhalb der letzten drei Jahre für das Ressort Liegenschaften zwei Personen gewählt, damit mit Hochdruck das ursprüngliche Ziel konkretisiert werden kann – mit Erfolg aus heutiger Sicht.

Neben zahllosen formellen und informellen Interessensbekundungen wurden für rund 20 Projekte vertiefte Studien bis hin zur konkreten Ausarbeitung von Bauplänen erarbeitet.Einige Beispiele konkreter Vorstösse:

  • Evaluation einer Liegenschaft in der Manegg (Green City)
  • Hammerstrasse (Seefeld) und Schlotterbeck-Areal, mit Ledermann Immobilien
    (erste Abklärungen)
  • Badenerstrasse (Altstätten), BVK (Projektstudie, unbinding Offer)
  • Zollhausstrasse, Kontakte und Vorabklärungen mit Genossenschaft Kalkbreite
  • Zwicky Süd, Evaluation von Mietflächen, Genossenschaft Kraftwerk 1
  • Areal Tiergarten mit Mobimo (Umnutzungsprojekt mit Projektstudie finanziert
    durch Spectren AG / Almacasa)
  • Koch-Quartier (Bewerbung bei Bauträgern Kraftwerk 1 und ABZ,
    Inputs zur Programmgestaltung)
  • Thurgauerstrasse West, mit Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich. Neu, 2024, in Kooperation mit Baugenossenschaften mitwirkend an der Umsetzung.

Vernetzung und Best Practices

In verschiedensten grösseren Städten Europas wurden in den vergangenen Jahren Projekte sowohl zum Ausbau der queeren Caring Community als auch Lebensorte umgesetzt. Vorstandsmitglieder und Mitglieder der Arbeitsgruppen nahmen und nehmen an entsprechenden Veranstaltungen teil, tauschen vor Ort Erfahrungen mit Betreibern von entsprechenden Strukturen, um auf Erfahrungen sowohl beim Bau als auch beim Betrieb zurückgreifen zu können. Kontakte bestehen seit 2015 zu Partnern in Berlin, Köln, Wien.

Wissenschaftliche Abstützung: Der wissenschaftliche Beirat von queerAltern

Die Arbeit des Vereins wird sowohl bei der Umsetzung der Caring Community, als auch des Lebensortes queerAltern wissenschaftlich begleitet und beraten. Diesbezüglich pflegen wir den Kontakt zu verschiedensten Wissenschafter:innen. Prof. Heidi Petry, Leiterin Zentrum Klinische Pflegewissenschaft USZ ist die Leiterin unseres wissenschaftlichen Beirates. Sie hat zusammen mit anderen Fachkräften, alles Mitglieder von queerAltern, ein methodisches Konzept zur Evaluation «Espenhof – wir leben Vielfalt!» entwickelt.

Öffentlichkeitsarbeit

Der Verein konnte sich seit seiner Gründung eines grossen Presse-Echos erfreuen. Vieles ist auf unserer 2020 neugestalteten und erweiterten Website im Medien-Archiv zu finden.

Der Facebook-Auftritt hat inzwischen bald einmal 6’000 Followers. 

Weiterbildungs- und Sensibilisierungsarbeit in Institutionen

In den vergangenen drei Jahren haben wir viel investiert, um queere Biografien sichtbar und für heteronormativ lebende Menschen verständlich zu machen. Wir geben unsere Erfahrungen und Wissen weiter: Stadtverwaltungen, ETH, ZHdK und Fachhochschulen engagieren uns, um Menschen in Ausbildung für queere Anliegen zu sensibilisieren. Mehr über unsere Angeboten ist auf unserer Homepage zu finden.

Kontakte zu Politik und Verwaltung der Stadt Zürich

Seit 2016 hatten wir Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit Corine Mauch, André Odermatt und Vertreter:innen verschiedener Verwaltungsbereiche. Sie alle zeigen jeweils Wohlwollen und Interesse.

Im Zusammenhang mit der gemeinderätlichen Debatte am 31.1.2019 zur Altersstrategie wurden wir als Verein erstmals politisch aktiv. Einerseits traten wir in der zweiten Hälfte 2018 in Kontakt mit dem neu gewählten Stadtrat Andreas Hauri, dessen Departement sowohl
für die Alterszentren als auch für die Stiftung Alterswohnungen zuständig ist.

Andererseits suchten wir im Hinblick auf die Debatte Ende Januar 2019 mit den verschiedenen Parteienvertreter:innen das Gespräch.

Daraus resultierten vier mehrheitlich Parteien übergreifende Postulate von SP, Grüne, Alternative Liste, Grünliberale und FdP. Zudem machten wir uns am Tag der Debatte sichtbar. Rund 100 Menschen versammelten sich vor dem Rathaus und verteilten an die Politiker:innen unseren Flyer, der von den verschiedenen Organisationen mitunterzeichnet worden ist, mit unseren Forderungen (siehe Medienecho). In der Debatte vom 15. Januar 2020 wurden die Postulate mit grosser Mehrheit verabschiedet. Wiederum war queerAltern sichtbar anwesend. Und im Juli 2020 wurde an einer Medienkonferenz über den Durchbruch informiert, bzw. über die Realisierung von «Espenhof – wir leben Vielfalt!», in Zusammenarbeit mit queerAltern.

2022 suchten wir den Kontakt mit dem Friedhof- und Bestattungsamt der Stadt Zürich, um queeren Menschen auch im Falle des Todes eine Möglichkeit der Würde und des Aufgehobenseins bieten zu können. Mit der Organisationen-übergreifenden Arbeitsgruppe kreierten wir zusammen mit der Stadt das Grabfeld Regenbogen. Hier sollen Rituale stattfinden und Führungen, die queeres Leben sichtbar machen. Das Presseecho im Umfeld der Einweihungsfeierlichkeiten anfangs September 2023 war gross.  

Kooperationen in der queeren Community

Wir verstehen uns als themen- und aufgabenspezifische Ergänzung in der queeren Community der Stadt und der Region Zürich. In diesem Sinne sind sowohl der Verein queerAltern als auch seine Mitglieder in zahlreichen Partner-Organisationen Mitglied/Allies wie:

  • HAZ (Homosexuelle Arbeitsgruppen Zürich)
  • LOS (Lesbenorganisation Schweiz)
  • Milchjugend
  • Network und WyberNet
  • Pink Apple Filmfestival
  • Pink Cross
  • TGNS (Transgender Network Switzerland)
  • Verein Regenbogenhaus
  • VASOS
  • Zurich Pride

Synergien nutzen

Die Idee unseres Vereins ist in anderen Schweizer Regionen angekommen. In Basel wurde anfangs 2022 der Verein queerAltern Region Basel gegründet. Ende 2023 queerAlternBern. Beide Vereine zählen heute bereits je über 100 Mitglieder. Die Vereinsgründungen haben wir mit unserem Vorlauf an Erfahrungen und Wissen eng begleitet. Der Webauftritt der drei queerAltern ist identisch. Momentan ist eine gemeinsame Landingpage in Arbeit.

 

Vorschau: Aufgaben/Herausforderungen für die nächsten Jahre

  • Etablierung der Caring Community als fester Bestandteil des queeren Lebens innerhalb von queerAltern.
  • Umsetzung von «Espenhof – wir leben Vielfalt!» durch die Mitarbeit in den
    diversen Arbeitsgruppen: Architektur, Steuergruppe, Verträge, Betriebsgruppe, Kommunikation, wissenschaftliche Begleitung.
  • Mitgestalten bei der Realisierung weiterer Lebensorte und vielfältigster Wohnformen.
  • Zusammenarbeit mit Politik und Behörden aufrechterhalten.
  • Mitgliederzahl weiter erhöhen, um u.a. das Vernetzen unter den Mitgliedern zu fördern. Damit können wir präventiv unseren Beitrag gegen die Vereinsamung und deren psychischen und physischen Folgeerscheinungen vor allem bei queeren Menschen leisten.
  • Reichweite des Anliegens erhöhen (Öffentlichkeitsarbeit, Einladung zu Konferenzen als Keynote Speaker etc.), Präsenz an der Zurich Pride und weiteren Veranstaltungen sicherstellen.
  • Ausbildungsveranstaltungen im Bereich Pflege mitgestalten.
  • Mitglieder vermehrt einbinden und aktivieren.